Helmut Bruder
1. Vorsitzender / 1. Tambourmajor
- Spitzname: Albert, Lotti
- Mitglied seit: 2006
- Instrument: Trommel, Querflöte
Katharina Knob
2. Vorsitzende / 2. Tambourmajorin
- Spitzname: Kati, Katarin, Willhat
- Mitglied seit: 2001
- Instrument: Querflöte, Lyra
Helmut Bruder
1. Vorsitzender / 1. Tambourmajor
- Spitzname: Albert, Lotti
- Mitglied seit: 2006
- Instrument: Trommel, Querflöte
Katharina Knob
2. Vorsitzende / 2. Tambourmajorin
- Spitzname: Kati, Katarin, Willhat
- Mitglied seit: 2001
- Instrument: Querflöte, Lyra
Die Gründung
Die Entstehung des Spielmannszuges wie wir ihn heute kennen entstammte dem Vorschlag von Gerd Wenzel auf der Generalversammlung in Jahre 1984. Durch diesen Vorschlag inspiriert, erkläre sich Rudolph Kortwinkel bereit diesen zu Gründen. Durch die Spende der Uniformjacken sowie weiteres wichtiges Material von Gerd Wenzel wurde Rudolph Kortwinkel bei seinem Vorhaben bestens unterstützt. Um auf den neuen Spielmannszug aufmerksam zu machen, wurden schnell erste Plakate in Mecklenbeck und Umgebung aufgehangen.
Interessierte jeden Alters die Spaß am musizieren und einer neuen Truppe hatten, konnten sich bei Rudolph telefonisch melden. Zu den anfänglich 12 Jungen und 4 Mädchen die sich gemeldet haben, kamen später noch viele weitere hinzu. Ausgebildet wurden zunächst die Flöten, Trommeln, Pauke und Becken. Die Lyren kamen erst später hinzu.
Das erste Üben
Das erste Üben fand am 28.02.1985 statt und alle waren von den neuen Instrumenten und Uniformjacken begeistert. Doch aller Anfang war schwer, denn die musikbegeisterten mussten zunächst die Tonleiter lernen, um den ersten Marsch einzustudieren. Ob man Noten lesen konnte oder nicht war hierbei unerheblich, da der Spielmannszug bis heute nach Zahlen als Tonleiter spielt.
Nach viel Arbeit und voller Stolz wurde der erste Marsch unter Leitung von Rudolph Kortwinkel, nur ein halbes Jahr nach ihrer Gründung, am Schützenfest 1985 präsentiert. Viele weitere Märsche folgten und der Spielmannszug wurde zum Taxenjubiläum, dem Pfarrfest der St. Anna Kirche, dem Winterfest von der Schützenbruderschaft und vielen weiteren Festen verlangt.
Die Entwicklung
Im Jahr 2005 feierte der junge Spielmannszug sein 20-jähriges Bestehen im kleinen Kreise der Schützenbruderschaft und ehemaligen Mitgliedern.
Ein Jahr nach dem Jubiläum wurde vom damaligen amtierenden Schützenkönig Heinz Gläser sein Versprechen eingelöst, mit dem Spielmannszug eine CD aufzunehmen. Diese Aktion wurde von zahlreichen Mitgliedern der Bruderschaft unterstützt. Noch heute ist es möglich, eine CD des Spielmannszuges zu erhalten.
Nach vielen Jahren hat Yvonne Schmidt den Tambourstab und somit die Leitung des Spielmannszuges übernommen. Sie wurde dabei bis Anfang 2007 von Holger Hügel, seitdem von Helmut Bruder als ihrem Stellvertreter bis 2018 unterstützt.
Heute
Die Leitung des Spielmannszuges obliegt seit 2018 Helmut Bruder als ersten Tambourmajor und seiner Stellvertreterin Katharina Knob.
Zusammen mit allen aktiven Mitgliedern bildet der Spielmannszug heute eine sehr lebhafte und gesellige Truppe. Die Mitgliederzahl schwankt zwischen 15 und 25 aktiven Personen. Auch das Repertoire des Spielmannszuges wird kontinuierlich um Märsche oder Musikstücke erweitert. Die ersten neuen Stücke werden traditionell am Schützenfest vom Publikum mit tosendem Applaus belohnt.
Das Üben findet mittlerweile in der Friedensschule statt. Anfänger können hier von 18:00 – 18:45 Uhr mit ihren Übungsleitern üben. Das gemeinsame Üben findet direkt im Anschluss von 18:45 – 20:00 Uhr statt.
Die Gründung
Die Entstehung des Spielmannszuges wie wir ihn heute kennen entstammte dem Vorschlag von Gerd Wenzel auf der Generalversammlung in Jahre 1984. Durch diesen Vorschlag inspiriert, erkläre sich Rudolph Kortwinkel bereit diesen zu Gründen. Durch die Spende der Uniformjacken sowie weiteres wichtiges Material von Gerd Wenzel wurde Rudolph Kortwinkel bei seinem Vorhaben bestens unterstützt. Um auf den neuen Spielmannszug aufmerksam zu machen, wurden schnell erste Plakate in Mecklenbeck und Umgebung aufgehangen.
Interessierte jeden Alters die Spaß am musizieren und einer neuen Truppe hatten, konnten sich bei Rudolph telefonisch melden. Zu den anfänglich 12 Jungen und 4 Mädchen die sich gemeldet haben, kamen später noch viele weitere hinzu. Ausgebildet wurden zunächst die Flöten, Trommeln, Pauke und Becken. Die Lyren kamen erst später hinzu.
Das erste Üben
Das erste Üben fand am 28.02.1985 statt und alle waren von den neuen Instrumenten und Uniformjacken begeistert. Doch aller Anfang war schwer, denn die musikbegeisterten mussten zunächst die Tonleiter lernen, um den ersten Marsch einzustudieren. Ob man Noten lesen konnte oder nicht war hierbei unerheblich, da der Spielmannszug bis heute nach Zahlen als Tonleiter spielt.
Nach viel Arbeit und voller Stolz wurde der erste Marsch unter Leitung von Rudolph Kortwinkel, nur ein halbes Jahr nach ihrer Gründung, am Schützenfest 1985 präsentiert. Viele weitere Märsche folgten und der Spielmannszug wurde zum Taxenjubiläum, dem Pfarrfest der St. Anna Kirche, dem Winterfest von der Schützenbruderschaft und vielen weiteren Festen verlangt.
Die Entwicklung
Im Jahr 2005 feierte der junge Spielmannszug sein 20-jähriges Bestehen im kleinen Kreise der Schützenbruderschaft und ehemaligen Mitgliedern.
Ein Jahr nach dem Jubiläum wurde vom damaligen amtierenden Schützenkönig Heinz Gläser sein Versprechen eingelöst, mit dem Spielmannszug eine CD aufzunehmen. Diese Aktion wurde von zahlreichen Mitgliedern der Bruderschaft unterstützt. Noch heute ist es möglich, eine CD des Spielmannszuges zu erhalten.
Nach vielen Jahren hat Yvonne Schmidt den Tambourstab und somit die Leitung des Spielmannszuges übernommen. Sie wurde dabei bis Anfang 2007 von Holger Hügel, seitdem von Helmut Bruder als ihrem Stellvertreter bis 2018 unterstützt.
Heute
Die Leitung des Spielmannszuges obliegt seit 2018 Helmut Bruder als ersten Tambourmajor und seiner Stellvertreterin Katharina Knob.
Zusammen mit allen aktiven Mitgliedern bildet der Spielmannszug heute eine sehr lebhafte und gesellige Truppe. Die Mitgliederzahl schwankt zwischen 15 und 25 aktiven Personen. Auch das Repertoire des Spielmannszuges wird kontinuierlich um Märsche oder Musikstücke erweitert. Die ersten neuen Stücke werden traditionell am Schützenfest vom Publikum mit tosendem Applaus belohnt.
Das Üben findet mittlerweile in der Friedensschule statt. Anfänger können hier von 18:00 – 18:45 Uhr mit ihren Übungsleitern üben. Das gemeinsame Üben findet direkt im Anschluss von 18:45 – 20:00 Uhr statt.